In our improvised living room in the digitec studio, the lighting conditions aren’t quite as critical. This is great in light-flooded living rooms, as a picture that’s too dark would hardly be visible. On top of this, laser projectors are much brighter than lamp projectors. If your projector is on 8 hours a day, that’s about seven years of use. Instead, a laser – or rather several small laser diodes bundled into a beam of light – lasts for about 20,000 hours. This means, there’s no Xenon lamp that needs to be maintained and replaced after about 3,000 operating hours. Optoma's UHZ65UST also boasts laser technology. Place the projector right below the screen and nobody will block the picture when they get beer. This eliminates the logistical problems that could put you off buying a projector. To add to the magic: although the projector is so close to the canvas, it creates a large image. External playback devices sit next to the screen, as they would with a TV, and not in the middle of the living room. UST projectors can be placed almost directly underneath the canvas and project the image onto the screen from below instead of from the front. This is exactly why ultra short throw projectors (UST projectors) such as Optoma’s UHZ65UST are so popular. Setting up a projector isn’t a simple task. This is tricky, as all the logistics between projector and screen, all the playback devices that have to be connected to the projector and the heads of the people who are watching might get in the way of the light and cast shadows on the canvas. Home cinema projectors are often right in the middle of the living room and beam light and the image onto the wall or canvas at the other end of the room. Two promising technologies: «UST» and «laser» Wer beispielsweise auf eine gelbliche Raufasertapete projiziert, findet auch dafür die passende Einstellung auf der Fernbedienung.Optoma's marketing material promises «an unforgettable 4K UHD digital cinema quality image» and a device that’s «perfect for recreating the big-screen experience at home.» Sounds awesome. Praktisch ist die Möglichkeit, das Bild auf die Wandfarbe einzustellen. Nutzt man das Gerät für Präsentationen, stellt man den entsprechenden Modus ein. In der Regel dürfte der voreingestellte Modus für Videos genau richtig sein. Die Farbtemperatur lässt sich stufenlos an den drei Grundfarben R, G, B einstellen, eine Prozedur, die weniger erfahrene Nutzer völlig überfordern dürfte. Die Kritik, die an den anderen Acer-Modellen möglich ist, gilt aber auch für den P1500. Viele Einstellmöglichkeiten, vordefinierte Anzeige-Modi und insbesondere die differenzierte Regelung von Werten wie Kontrast, Helligkeit, Farbtemperatur oder Gammawert geben dem ambitionierten Heimkino-Fan genügend Möglichkeiten, das Bild zu optimieren. So oder so, das Menü, das beim Druck auf die entsprechende Taste auf der Leinwand erscheint, ist klar strukturiert und auch ohne Handbuch gut verständlich. Bedienungĭie Bedienung erfolgt über Tasten auf der Oberseite des Gehäuses oder über die kleine, schwarze Fernbedienung. Nach dem Einschalten vergehen etwa 10 Sekunden, danach stellt man mithilfe des Acer-Schriftzugs auf der Leinwand scharf und es kann losgehen. Bei einem technisch einigermaßen geübten Anwender vergehen nach dem Auspacken keine fünf Minuten, bis der Projektor aufgestellt, ans Netz angeschlossen, mit dem Zuspieler Blu-Ray-Player oder Notebook verbunden, und eingeschaltet ist. Einen Designpreis werden beide Modelle nicht gewinnen, aber schließlich kommt es auf das Bild auf der Leinwand an und nicht auf den Projektor im Hintergrund.Įbenso wie alle anderen Modelle von Acer oder Benq lässt sich der P1500 sehr leicht in Betrieb nehmen. Die schwarze Variante wirkt dabei etwas eleganter, die weiße etwas klinischer. Nur mit dem Unterschied, dass Letzterer in ein weißes Kunststoffgehäuse gepackt ist und der P1500 in ein schwarzes. Inbetriebnahmeĭas Innenleben des P1500 ist praktisch im selben Gehäuse untergebracht wie das des H6510BD. Das Gerät ist derzeit zum Straßenpreis von etwa 550 Euro erhältlich. Auf den ersten Blick fällt nur auf, dass der schwarze P1500 relativ wenige Anschlüsse hat. Wie der H6510BD bringt auch der P1500 Full HD auf die Leinwand und unterstützt 3D. Das Gehäuse ist nahezu identisch mit dem des H6510BD, die technischen Unterschiede gering. Warning: SimpleXMLElement::_construct(): Entity: line 1: parser error : SYSTEM or PUBLIC, the URI is missing in /on line 62ĭer schwarze Acer P1500 soll tagsüber Grafiken und Tabellen für Businessanwender präsentieren und abends zum Heimkino-Partner werden. Warning: SimpleXMLElement::_construct(): Entity: line 1: parser error : SystemLiteral " or ' expected in /on line 62 Warning: SimpleXMLElement::_construct(): ^ in /on line 62 Warning: SimpleXMLElement::_construct(): in /on line 62 Warning: SimpleXMLElement::_construct(): Entity: line 1: parser error : Space required after the Public Identifier in /on line 62
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